Aus dem Verständnis der Natur unserer Erde wird auch die Vorstellung ausserirdischer Welten denkbar; jedes Detail der Natur erlaubt seine Extrapolation zum Ganzen, und über alle stofflichen Unterschiede hinweg existiert ein rhythmischer Kanon.
Wenn auch weite Bereiche des Universums für uns materiell unerreichbar bleiben werden, gilt dies nicht für die meditative geistige Verbindung. Von distanzierter wissenschaftlicher Exploration unterscheidet sie sich durch die direkte, ungefilterte Identifikation mit der Aufhebung der Trennung von Ich und Welt.
Im Übrigen, weder Raumsonden noch Space Shuttles werden uns Auskunft darüber geben können, “was die Welt im Innersten zusammenhält.”